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Ein Überblick über die neuen olympischen Sportarten

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Die Olympischen Spiele 2024 in Paris waren das Sportereignis des Jahrhunderts, aber dennoch ein echtes Experiment, bei dem die Grenzen des traditionellen Sports durch neue Herausforderungen verschoben wurden. Diese Spiele brachten etwas Frisches, Unkonventionelles und Energiegeladenes in die Welt des Sports – neue olympische Sportarten. Die Zuschauer hatten die Möglichkeit, farbenfrohe, unvorhersehbare und aufregende Disziplinen zu erleben, die die Wahrnehmung des Sports für immer veränderten. Welche Neuheiten standen auf dem Programm und warum sind sie so wichtig für die gesamte olympische Bewegung? Das verraten wir Ihnen in diesem Artikel.

Skateboarding als olympische Sportart: ein neuer Look für die freie Natur

Das Skateboarding entstand in den 1950er Jahren in Kalifornien, als Surfer nach einer Möglichkeit suchten, ihren Lieblingssport an Land auszuüben. Die ersten Skateboards waren Bretter mit aufgeschraubten Rädern, und so entstand eine ganze Subkultur, die zum Symbol für jugendliche Freiheit und Trotzhaltung wurde. In den 1990er Jahren erlangte das Skateboarding dank Stars wie Tony Hawk, der diesen Straßensport zu einer internationalen Bewegung machte, große Popularität.

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Bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio gab Skateboarding sein offizielles Programmdebüt, und bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris festigte es seinen Status als eine der buntesten und aufregendsten Sportarten. In Paris zeigten die Athleten auf Rampen und Rails Tricks mit Höhen von bis zu 2 bis 3 Metern, die den ganzen Schwung der Straßenkultur auf die internationale Bühne brachten.

Die besten Skateboarder der Olympischen Spiele 2024

In Paris glänzten Stars wie Skye Brown aus Großbritannien, die bereits in Tokio die Bronzemedaille gewonnen hatte und nun Gold in der Park-Disziplin holte. Skye zeigte eine unglaublich souveräne Leistung mit komplexen Kombinationen aus Flips und Grabs. Auch die Brasilianerin Raissa Leal schrieb mit ihrer außergewöhnlichen Technik und Anmut Geschichte und gewann Silber. Raissa, die als „Skateboard-Fee“ bekannt ist, zeigte Tricks wie den Kickflip auf dem Rail, der das Publikum begeisterte. Viele Athleten zeigten der Welt, dass Skateboarding eine Bewegungskunst ist, die für jeden zugänglich ist.

Eine Revolution im olympischen Programm: eine neue Sportart

Skateboarding hat nicht nur die Grenzen der Olympischen Spiele erweitert, sondern auch die Wahrnehmung des Wettkampfs verändert. Das Format brachte ein einzigartiges kreatives Element in die Spiele, das es den Zuschauern ermöglichte, nicht nur den Wettkampfgeist, sondern auch die Individualität jedes einzelnen Sportlers zu sehen. Junge Menschen auf der ganzen Welt sahen, dass Sport frei, einzigartig und unglaublich unterhaltsam sein kann.

Surfen: ein Kampf mit den Elementen

Skateboarding als olympische Sportart: ein neuer Look für die freie NaturDas Surfen, ein Symbol für Freiheit und Harmonie mit der Natur, hat seinen Ursprung vor mehr als tausend Jahren in Hawaii. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gewann es in Kalifornien und Australien an Popularität. Bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio wurde es erstmals als neue Sportart in das olympische Programm aufgenommen. Bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris fanden die Wettkämpfe an der Küste von Tahiti statt, wo die Wellen eine Höhe von 3 bis 4 Metern erreichten: spannende Bedingungen für die Athleten. Der Wettbewerb umfasste kurze und lange Bahnen, und jeder Surfer demonstrierte seine Technik auf verschiedenen Wellentypen.

Herausragende Surfer von Paris 2024

Einer der Höhepunkte der Olympischen Spiele war Kai Lennon aus den USA, der dank einer brillanten Leistung Gold gewann. Seine Rückwärts- und Cutback-Kombinationen in der Luft brachten ihm die höchste Punktzahl der Jury ein. Auch Tatiana Weston-Webb aus Brasilien zeigte eine herausragende Leistung, gewann Silber und inspirierte viele junge Surfer auf der ganzen Welt. Ihre Wellenreittechnik zeichnete sich durch ihre Geschmeidigkeit und ihre Fähigkeit aus, das Potenzial der Welle voll auszuschöpfen.

Wie das Surfen die Olympischen Spiele veränderte

Das Surfen brachte ein Element des Abenteuers und der Spannung in das Programm, das von den Zuschauern sehr geschätzt wurde. Jeder Durchgang war aufgrund der Unberechenbarkeit des Ozeans einzigartig: Stärke und Form der Wellen wiederholten sich nie. Die Zuschauer sahen einen echten Kampf mit den Elementen, bei dem jeder Moment den Ausgang des Wettkampfs verändern konnte. Neue Sportarten bei den Olympischen Spielen machen die Spiele für ein breiteres Publikum abwechslungsreicher und interessanter, schaffen eine Atmosphäre echter Verbundenheit mit der Natur und bestätigen die Bedeutung des Umweltbewusstseins.

Die neue Sportart Breakdance: von der Straße zu olympischen Medaillen

Breakdance, ein Tanzstil, der in den 1970er Jahren in den Straßen der New Yorker Bronx entstanden ist, hat endlich seinen Platz bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris gefunden. Die ersten Tänzer nutzten diesen Stil, um sich auszudrücken und Energie freizusetzen. Die Aufnahme dieser Disziplin in das Programm war ein logischer Schritt angesichts ihrer wachsenden Popularität und ihrer Fähigkeit, Menschen aus verschiedenen Kulturen zu vereinen. In Paris traten die Tänzer auf eigens errichteten Plattformen in La Défense auf und zeigten eine Mischung aus Akrobatik, Gymnastik und rhythmischen Bewegungen zu kraftvoller Musik.

Die besten Breakdancer der Olympischen Spiele 2024

Einer der Helden der Olympischen Spiele war der Franzose Bobo, der in seiner Heimatarena eine Goldmedaille gewann. Seine Darbietung umfasste Elemente wie „Power Moves“, „Windmill“ und komplexe „Freezes“, die weder die Jury noch die Zuschauer kalt ließen. Die japanische Tänzerin Ayumi gewann Silber, da sie eine unglaubliche Flexibilität und Musikalität bewies, die es ihr ermöglichte, reibungslos von einem Element zum anderen zu wechseln.

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Breakdance als Teil der olympischen Kultur

Das Format wurde zu einer Plattform, auf der die Sportler ihre Individualität, ihre unglaubliche körperliche Fitness und ihre kreativen Fähigkeiten unter Beweis stellen konnten. Junge Menschen auf der ganzen Welt sahen, dass Straßenkultur auf höchstem Niveau anerkannt werden kann, und dies inspirierte eine neue Generation von Tänzern und Sportlern. Die Olympischen Spiele 2024 waren der Beweis dafür, dass Sport vielseitig sein und Elemente der Kultur und der Kunst einbeziehen kann, was dem Wettbewerb einen Geist der Einheit und Kreativität verleiht.

Schlussfolgerung

Die neue Sportart Breakdance: von der Straße zu olympischen MedaillenDie neuen olympischen Sportarten haben die Olympischen Spiele spannend und bunt gemacht. Sie haben einem traditionellen Sportereignis neue Farben verliehen, es den jungen Menschen näher gebracht und moderne Trends widergespiegelt. Im Sport geht es nicht mehr nur um Medaillen und Rekorde, sondern auch um Lebensstil, Kultur und Kreativität. Die Olympischen Spiele von Paris waren ein Moment, in dem das Neue und das Traditionelle in Harmonie miteinander verschmolzen und den Athleten und Zuschauern eine Welt neuer Möglichkeiten eröffneten.

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Die olympische Flamme, ein majestätisches und unvergessliches Symbol der Olympischen Spiele, durchdringt Zeit und Raum und verbindet Vergangenheit und Gegenwart. Seit seinem Auftauchen im antiken Griechenland symbolisiert es die Verbindung mit den Göttern und steht für Stärke, Einheit und den Wunsch nach Frieden. Das Symbol ist zu einem Element geworden, das über Jahrhunderte Millionen von Menschen inspiriert, Kulturen vereint und die Ideale der Menschheit verkörpert. Die Geschichte dieser heiligen Flamme ist nicht nur faszinierend – sie ist voller dramatischer Ereignisse, unerwarteter Wendungen und eindrucksvoller Beispiele von Mut.

Geschichte der Olympischen Flamme: Von alten Traditionen bis zu modernen Spielen

Wenn man über Geschichte spricht, denkt man als Erstes an die Größe des antiken Griechenlands – das Land der Götter und Helden, in dem Sport und Wettkämpfe eine fast religiöse Rolle spielten. Im antiken Griechenland, wo Olympia das zentrale Heiligtum war, wurde das olympische Feuer mithilfe eines Parabolspiegels durch Sonnenstrahlen entzündet, was die Verbindung mit dem Himmel betonte. Das heilige Ritual war Teil eines Festes zu Ehren von Zeus, dem Hauptgott des Pantheons. Das auf dem Altar brennende Feuer symbolisierte Reinheit, Stärke und Standhaftigkeit des Geistes.

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Im 20. Jahrhundert erhielt die Idee, das Symbol wiederzubeleben, bei den ersten Fackelspielen 1936 in Berlin neuen Auftrieb. Damals erlangte die von alten Ritualen inspirierte Tradition internationale Anerkennung und wurde zu einem festen Bestandteil der Eröffnungszeremonie. Moderne Spiele haben die Erhabenheit und Bedeutung der alten Flamme übernommen und ihr weltweite Bedeutung verliehen. Heute ist die olympische Flamme ein Symbol des Friedens und der Freundschaft, das Grenzen überwindet und die Herzen der Menschen auf der ganzen Welt entflammt.

Heiliges Feuer und seine Symbolik in der Antike

Das heilige Feuer spielte in der Antike nicht nur bei den Olympischen Spielen, sondern auch im täglichen Leben der alten Griechen eine wichtige Rolle. Es war ein Symbol der Reinigung, Wiedergeburt und Stärke. Auf den Altären von Tempeln, wie zum Beispiel dem Hera-Tempel in Olympia, wurde es kontinuierlich aufbewahrt und diente als Erinnerung an die Verbindung zwischen Menschen und Göttern. Damals symbolisierte das olympische Feuer Schutz und Licht und sein Erlöschen galt als schreckliches Zeichen. Aus diesem Grund hatte es bei den Olympischen Spielen eine so große Bedeutung – es symbolisierte den Sieg des Lichts über die Dunkelheit, des Geistes über die Materie.

Wie das Olympische Feuer entzündet wird: Traditionen und Innovationen

Fackel des Friedens: Geschichte und Symbolik der olympischen FlammeDas Entzünden des olympischen Feuers ist ein besonderes Ereignis voller Tradition und Innovation. Die alten Griechen verwendeten Parabolspiegel, um die Sonnenstrahlen zu konzentrieren und eine reine Flamme zu erzeugen, die die Verbindung der Flamme mit dem Himmel und der göttlichen Welt betonte. Diese Tradition hat sich bis in unsere Zeit erhalten: Alle Olympischen Spiele beginnen mit einer Zeremonie in Olympia, bei der als Priesterinnen verkleidete Schauspielerinnen das alte Ritual nachstellen.

In der modernen Welt sind neue Elemente hinzugekommen. Beispielsweise der Einsatz von Technologien zur Aufrechterhaltung der Verbrennungsstabilität bei unterschiedlichen Wetterbedingungen. Einer der interessantesten Momente ereignete sich 2014 in Sotschi, als das Feuer entlang der Straße erlosch, aber mit einer speziellen Reservefackel wieder entzündet werden konnte. Diese Episode zeigt, dass die olympische Flamme trotz aller Schwierigkeiten ihre Mission fortsetzt – Menschen zu vereinen und sie an die Größe des menschlichen Geistes zu erinnern.

Olympischer Fackellauf: Ein Symbol der Einheit und Freundschaft

Eine symbolische Reise, die Länder und Völker vereint und bei der die Flamme von Hand zu Hand weitergegeben wird. Der Staffellauf wurde erstmals 1936 in Deutschland organisiert und ist seitdem ein fester Bestandteil der olympischen Bewegung geworden. Es symbolisiert die Vermittlung von Wettbewerbsgeist, Freundschaft und Frieden. Jeder Staffellauf ist eine einzigartige Geschichte voller erstaunlicher Momente und Erfolge. Heute überquert die olympische Flamme Ozeane, erklimmt Berggipfel und taucht sogar unter Wasser, wie im Jahr 2000 in Australien.

Nicht zu vergessen ist das Feuer der Freundschaft, das zum Bindeglied zwischen allen Teilnehmern der olympischen Bewegung wird. Im Jahr 2014 durchquerte der Staffellauf in Russland das gesamte Land, von Moskau bis Wladiwostok, und erreichte sogar den Weltraum mit einem Besuch der Internationalen Raumstation. Es handelte sich um eine der ehrgeizigsten Routen, die die globale Einheit symbolisierte und nach neuen Höhen strebte.

Die ersten Olympischen Spiele mit der Olympischen Flamme

Die ersten Olympischen Spiele fanden 1936 in Berlin statt und dieser Moment wurde zu einem Wendepunkt in der Sportgeschichte. Den Organisatoren war es ein Anliegen, den Spielen eine besondere Feierlichkeit zu verleihen und sie mit den Traditionen des antiken Griechenlands zu verbinden. Die in Olympia entzündete Flamme legte Tausende von Kilometern zurück, bevor sie das Stadion in Berlin erreichte. Dieser symbolische Akt unterstrich die Kontinuität der Traditionen und inspirierte Generationen von Sportlern und Zuschauern. In jenen Jahren wurde die Flamme nicht nur zum Symbol sportlicher Erfolge, sondern auch des allgemeinen Wunsches nach Frieden und Zusammenarbeit.

Die Olympische Flamme als Symbol: Bedeutung und Interpretation in verschiedenen Ländern

Ein kulturelles Phänomen, dessen Bedeutung von Land zu Land unterschiedlich ist. In verschiedenen Kulturen repräsentiert Feuer unterschiedliche Aspekte: Für einige steht es für Stärke und Energie, für andere für Reinigung und Einheit. In Japan beispielsweise wurde es während der Olympischen Spiele 1964 zu einem Symbol der Erholung von der Zerstörung des Zweiten Weltkriegs und der Hoffnung auf eine bessere Zukunft.

Auch in Russland hat das olympische Feuer eine besondere Bedeutung. Während der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi reiste er durch Dutzende von Städten und besuchte so berühmte Orte wie den Roten Platz und den Gipfel des Elbrus. Die Flamme wurde zur Verkörperung der Stärke, Ausdauer und Einheit der Nation. Bei den Olympischen Sommerspielen vereint es nicht nur die Athleten, sondern auch alle an diesem großartigen Ereignis Beteiligten und schafft eine Atmosphäre der Solidarität und Hoffnung.

Die Symbolik der olympischen Flamme und ihre Bedeutung in der olympischen Bewegung

Die Symbolik ist tief in den Ideen von Frieden, Einheit und Brüderlichkeit der Völker verwurzelt. Die Bedeutung erinnert uns daran, dass sich alle Menschen auf der Erde trotz politischer, kultureller und sozialer Unterschiede für höhere Ziele vereinen können. Die Flamme, die durch Länder und Kontinente reist, symbolisiert das gegenseitige Verständnis und die Freundschaft, die den Kern der olympischen Bewegung bilden. Diese Flamme erinnert daran, dass es beim wahren Geist der Olympischen Spiele nicht nur um sportliche Rekorde geht, sondern auch um das Streben nach einer besseren Zukunft.

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Olympisches Erbe heute

Olympisches Erbe heuteDie olympische Flamme spornt nicht nur die Athleten zu neuen Leistungen an, sondern erinnert auch alle an die Bedeutung von Frieden, Einheit und Zusammenarbeit. Ihre Flamme, die über Länder und Kulturen hinweg getragen wird, zeigt, dass die Menschheit gemeinsame Werte hat, die über alle Unterschiede hinausgehen. Möge sie weiter brennen und uns an die Größe des menschlichen Geistes und das Streben nach neuen Höhen erinnern. Jeder kann zu diesem Vermächtnis beitragen – man muss nur das Feuer in seinem Herzen brennen lassen und nach dem Besten streben.

Die Maskottchen der Fußballvereine sind aus der Welt des Fußballs nicht mehr wegzudenken. Diese charismatischen Figuren beleben die Spiele, ziehen die Aufmerksamkeit der Fans auf sich und transportieren eine besondere Energie, die von den Tribünen auf die Spieler übertragen wird. Werfen wir einen Blick auf die ungewöhnlichsten Maskottchen, die zu echten Ikonen der Fußballkultur geworden sind und die Fans dazu inspirieren, mit ihrer Mannschaft zu gewinnen.

Das Phänomen der Fußballmaskottchen

Maskottchen verkörpern den Geist des Vereins, unterstützen die Fans in schwierigen Momenten und bringen ein Element der Unterhaltung in jedes Spiel. Die Vielfalt der Figuren reicht von Tieren bis hin zu mystischen Wesen, die die Geschichte und die Traditionen der Mannschaften erzählen. Die Maskottchen der Fußballvereine werden zu einem Teil der Identität der Mannschaften. Welche Fußballvereinsmaskottchen verdienen besondere Aufmerksamkeit?

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Tony the Tiger (Hull City): die Legende des gestreiften Helden

Ein wahres Symbol für die Unverwüstlichkeit und Stärke von Hull City. Er vereint die Fans und repräsentiert den starken Geist der Mannschaft, vor allem bei Heimspielen. Die Geschichte von Tony the Tiger geht auf die 1970er Jahre zurück, als die Mannschaft ein starkes Symbol brauchte, um die Fans zu vereinen und neue Anhänger zu gewinnen. Die Idee, das Bild eines Tigers zu schaffen, ist mit dem Spitznamen des Vereins, den Tigers, verbunden. Wer ihn auf der Tribüne sieht, sieht einen Repräsentanten des Vereins, der für Stärke und Entschlossenheit steht. Tony trägt einen gestreiften Anzug und hat immer ein Lächeln auf den Lippen, was zur positiven Stimmung der Spieler und Zuschauer beiträgt.

Tony und seine Rolle bei den Spielen: Zusammenarbeit mit den Fans und Unterhaltung der Zuschauer

Die Maskottchen von Fußballvereinen spielen oft eine wichtige Rolle bei der Schaffung von Atmosphäre im Stadion. Tony der Tiger interagiert aktiv mit den Zuschauern, ermutigt die Fans vor dem Spiel und nimmt in der Halbzeitpause an verschiedenen Wettbewerben auf dem Spielfeld teil. Für viele Kinder und Erwachsene ist die Begegnung mit Tony im Stadion eine der lebendigsten Erinnerungen an den Besuch eines Fußballspiels.

Der Tiger ist zu einem Symbol nicht nur für die Mannschaft selbst, sondern auch für die Stadt geworden. Viele halten ihn für einen echten Botschafter des Vereins. Er ist oft in Schulen und Krankenhäusern aufgetreten und hat verschiedene soziale Projekte unterstützt, die dazu beitragen, dass Hull City im Herzen der Stadt und darüber hinaus bleibt. Das Bild ist zu einer Ikone für Fans aller Altersgruppen geworden und vereint sie unter dem Slogan: „Wir sind Tigers“.

Gunnersaurus (Arsenal FC): der Dinosaurier, der die Herzen der Fans erobert hat

Das Phänomen der FußballmaskottchenDer Gunnersaurus ist wahrscheinlich eine der bekanntesten Fußballclubfiguren der Welt. Bei den Spielen des FC Arsenal steht er immer im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und erfreut die Fans mit seinem guten Willen und seinem ungewöhnlichen Aussehen.

Der Gunnersaurus entstand 1993 als Ergebnis eines Wettbewerbs unter den Fans. Die siegreiche Idee war ein Dinosaurier, der Festung und Unverwundbarkeit symbolisiert. Der Name ist ein Wortspiel, das sich auf den Spitznamen des Vereins, „The Gunners“, bezieht. Das Maskottchen ist seither ein ständiger Begleiter des Fußballvereins, auch wenn es in den letzten Jahren Gerüchte über seine Ablösung gab.

Wie der Gunnersaurus die Atmosphäre im und außerhalb des Stadions beeinflusst

Das Symbol unterhält nicht nur Kinder und Erwachsene, sondern feuert auch die Spieler vor jedem Spiel an. Der Gunnersaurus nimmt an den Aktivitäten vor dem Spiel teil, wetteifert mit den Fans in verschiedenen Minispielen und zieht oft die Aufmerksamkeit der Kameras auf sich, wodurch er für alle Fußballfans erkennbar wird.

Der Dinosaurier ist nicht nur eine Quelle der Freude, sondern auch ein Symbol der Loyalität. Selbst in schwierigen Zeiten für den Verein, als finanzielle Schwierigkeiten zu vorübergehenden Kürzungen führten, haben sich die Fans aktiv für den Erhalt des Gunnersaurus eingesetzt, indem sie Petitionen organisierten und Kundgebungen zu seiner Unterstützung abhielten. Dies zeigt, wie sehr er mit der Kultur des Vereins verbunden ist und wie wichtig er für die Fans ist. Für viele Fans ist er zu einem echten Symbol für die Unverwüstlichkeit und die unerschütterliche Liebe zum FC Arsenal geworden, wie die massiven Kampagnen in den sozialen Medien und die öffentlichen Kundgebungen für seine Rückkehr zeigen.

King Penguin (Sheffield United): Arktischer Glamour auf einem grünen Spielfeld

Der Königspinguin war ein einzigartiges Maskottchen für den Sheffield United Football Club, das sofort durch seine Einzigartigkeit auffiel. Der Pinguin ist nicht die offensichtlichste Wahl, aber das machte ihn bei den Fans noch beliebter.

Er tauchte Anfang der 2000er Jahre als Symbol auf, als der Verein beschloss, seiner visuellen Identität etwas Unkonventionelles hinzuzufügen. Der Pinguin wurde durch eine Abstimmung der Fans ausgewählt, die etwas Einzigartiges und Einprägsames sehen wollten. Dieses Bild unterstreicht die Persönlichkeit des Vereins und zaubert Zuschauern jeden Alters ein Lächeln ins Gesicht.

König Pinguin und seine Interaktion mit der Öffentlichkeit

Sportmannschaftsmaskottchen wie King Penguin spielen eine wichtige Rolle, um die Mannschaft mit dem Publikum zu verbinden. Er nimmt aktiv an den Shows vor dem Spiel teil, betritt das Spielfeld vor dem Anpfiff, um die Zuschauer anzufeuern, und führt sogar Tanzvorführungen auf.

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King Penguin ist mehr als nur ein Symbol, er ist ein Teil der Marke Sheffield United. Sein unverwechselbares Bild wird häufig in den Werbekampagnen und sozialen Initiativen des Vereins verwendet. Der Pinguin tritt regelmäßig bei Veranstaltungen auf, um bei jungen Menschen für den Fußball zu werben, und ist aktiv an Wohltätigkeitsveranstaltungen beteiligt, was dem Verein hilft, enge Beziehungen zur örtlichen Gemeinde zu pflegen. Er verkörpert Spaß und Freundlichkeit und trägt dazu bei, ein positives Image des Vereins auf nationaler und internationaler Ebene zu schaffen. King Penguin taucht auch häufig in den Videos des Vereins auf und verleiht dem Inhalt ein Element von Humor und Leichtigkeit, das alte und neue Fans gleichermaßen anspricht.

Fazit

King Penguin (Sheffield United): Arktischer Glamour auf einem grünen SpielfeldDie Maskottchen der Fußballvereine sind nicht nur Teil des Showprogramms, sondern echte Symbole, die den Geist der Mannschaft widerspiegeln. Diese Figuren spielen eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der Bindung zwischen der Mannschaft und ihren Fans, tragen zur Feierstimmung bei und schaffen einzigartige Erinnerungen für alle, die Spiele besuchen. Sie vereinen die Generationen und machen den Fußball noch unterhaltsamer und spannender.